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Behindertensport
Behindertensport ist eine Sportart, die von Menschen mit Behinderungen betrieben wird. Dabei werden Leistungssport, Breitensport und Rehabilitation unterschieden. Die Rehabilitation ist sehr wichtig für die Menschen in der Zeit, wo die sich noch im Krankenhaus oder in Rehabilitationseinrichtung aufhalten. Bei dem Breitensport steht im Vordergrund der Spaß an der Bewegung und das Spiel im Zusammenhang mit den sozialen Komponenten im Verein. Dabei spielen die sportlichen Leistungen hier nur im Gegensatz zu dem Leistungssport eine eher untergeordnete Rolle. In Deutschland hat sich der Deutsche Rollstuhl-Sportverband (DRS) als wichtiges Ziel gesetzt, den Rehabilitationssport auf breiteste Basis weiterzuentwickeln. Dabei versucht man den Betroffenen mehr Selbstvertrauen, Identität und innere Stabilität zu vermitteln. Aus über 6.500 Rollstuhlfahrern Der Deutsche Rollstuhl-Sportverband besteht aus über 6.500 Rollstuhlfahrern, die an mehr als 270 Vereine teilnehmen. Dabei sind Querschnittgelähmte, schwer Gehbehinderte und Menschen, die aus ganz verschiedenem Grund auf einen Rollstuhl angewiesen sind. In den Vereinen werden viele Sportarten für behinderte Personen wie Rollstuhlfechten, Rollstuhltennis, Sitzball, Segeln, Sitzvolleyball, Schlitten Eishockey, Sitzfußball, Tauchen, Rollstuhltanz, Behinderten Golf usw. angeboten. Für behinderte Sportler finden alle vier Jahre die Paralympics, eine Art Olympische Spiele, statt. Für geistig Behinderte gibt es die Special Olympics und für Gehörlose - Deaflympics.
Infolink zum Behindertensport in Deutschland: http://userpage.fu-berlin.de/~infobspo/
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